Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Luck of Barry Lyndon“ von William Makepeace Thackeray spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die Erzählung und Kritik an der kleinen Druckgröße der erhaltenen Ausgabe wider. Die Leser loben den klassischen Erzählstil und die historischen Einblicke, äußern sich aber auch frustriert über die Lesbarkeit der Schrift und einige Probleme mit der Produktionsqualität.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung mit fesselnder Prosa, reichem historischen Kontext und einem Zeugnis literarischer Kunstfertigkeit. Das Buch wird als ein Klassiker bezeichnet, der neben anderen renommierten Werken Anerkennung verdient.
Nachteile:Die Schrift ist zu klein und dadurch schwer lesbar. Einige Ausgaben sind schlecht produziert und haben eine deutlich reduzierte Seitenzahl, was zu Unzufriedenheit bei den Lesern führt, die sie für wertlos halten. Außerdem können archaische Satzstrukturen für manche Leser ein Problem darstellen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Luck of Barry Lyndon: The Luck of Barry Lyndon
The Luck of Barry Lyndon ist ein Schelmenroman über einen Angehörigen des irischen Adels, der versucht, Mitglied der englischen Aristokratie zu werden. Redmond Barry aus Ballybarry, der aus einer vornehmen, aber ruinierten irischen Familie stammt, hält sich für einen Gentleman.
Auf Drängen seiner Mutter lernt er so viel wie möglich über höfische Umgangsformen und den Schwertkampf. Er ist ein jähzorniger, leidenschaftlicher Junge und verliebt sich unsterblich in seine Cousine Nora. Da sie eine Jungfer ist, die ein paar Jahre älter ist als Redmond, sucht sie einen Mann mit mehr Geld, um die Familienschulden zu begleichen.
Der Junge versucht, sich mit Noras Verehrer, einem englischen Offizier namens John Quin, zu duellieren. Barry wird in dem Glauben gelassen, er habe den Mann ermordet, und flieht nach Dublin, wo er sich schnell in schlechte Gesellschaft begibt und bald sein ganzes Geld verliert.
Verfolgt von Gläubigern, meldet er sich als Soldat bei einem Infanterieregiment der britischen Armee, das in Deutschland eingesetzt werden soll. Seine Pechsträhne setzt sich fort, als er versucht zu desertieren und von einem preußischen Offizier gefangen genommen wird, aber Barrys Temperament und Unerbittlichkeit halten ihn über dem Boden, da er nie aufhört zu kämpfen, um sein Glück zu finden.