Bewertung:

Das Buch „Die unvernünftige Tugend des Fliegenfischens“ von Mark Kurlansky wird wegen seines historischen und informativen Inhalts in Bezug auf das Fliegenfischen gut aufgenommen. Es hat jedoch gemischte Kritiken hinsichtlich seines Erzählstils, seiner inhaltlichen Tiefe und der Erwartungen einiger Leser an persönliche Anekdoten erhalten.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter historischer Kontext
⬤ informativ über Fischarten und Fliegenfischer-Kultur
⬤ unterhaltsame Anekdoten
⬤ tolles Geschenk für Fliegenfischer
⬤ insgesamt unterhaltsame Lektüre für alle, die sich für Geschichte und Outdoor-Aktivitäten interessieren.
⬤ Fehlt persönliche Abenteuer Erzählungen
⬤ übermäßig auf Lachs und Forelle konzentriert
⬤ einige Leser fanden es unorganisiert
⬤ Buch Zustand Probleme berichtet
⬤ nicht alle Fans von Kurlansky's anderen Werken genossen diese ein
⬤ einige fühlte es auf Erwartungen der philosophischen Erforschung irregeführt.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Unreasonable Virtue of Fly Fishing
Vom preisgekrönten Bestsellerautor von Kabeljau - die unwiderstehliche Geschichte der Wissenschaft, Geschichte, Kunst und Kultur der am wenigsten effizienten Art, einen Fisch zu fangen.
Fliegenfischen, hat der Historiker Mark Kurlansky herausgefunden, ist ein Kampf des Verstandes, Fliegenfischer gegen Fisch - und der Fliegenfischer gewinnt nicht immer (oder oft). Die Zielfische - Lachse, Forellen und Saiblinge - sind hochintelligente, gerissene, starke und athletische Tiere. Der Reiz des Fliegenfischens liegt darin, dass es so schwierig wie möglich ist, einen Fisch zu fangen, findet Kurlansky. Auch die Herstellung von Fliegen ist eine Kunst. Manche sind wunderschön und kompliziert und werden aus mehr als zwei Dutzend Feder- und Fellstücken von exotischen Tieren hergestellt. Auch der Wurf ist eine Frage der Anmut und des Rhythmus, wobei unterschiedliche Würfe und Ruten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Kurlansky ist bekannt dafür, dass er tief in die Geschichte bestimmter Themen eintaucht, von Kabeljau über Austern bis hin zu Milch. Doch seine Kindheit verbrachte er am Ufer eines flachen Teiches. Hier, wo sich winzige Fische unter einem felsigen Wasserfall tummelten, band er zum ersten Mal eine Schnur an einen Ast, ließ einen Wurm ins Wasser baumeln und entfachte seine Leidenschaft für das Angeln. Seitdem hat ihn seine lebenslange Liebe zu diesem Sport in viele Länder, Küsten und Flüsse der Welt geführt - von den wilden Gegenden Alaskas bis zum Baskenland, von den Catskills in New York bis zum Columbia River in Oregon, von Irland und Norwegen bis nach Russland und Japan. Und wie es sich für Kurlansky gehört, hat er jede Tatsache, jedes Detail und jede Anekdote aufgesaugt, die ihm über den Weg gelaufen sind.
The Unreasonable Virtue of Fly Fishing (Die unvernünftige Tugend des Fliegenfischens) verbindet Kurlanskys charakteristische Weitläufigkeit mit einem Thema, das ihn schon sein ganzes Leben lang fesselt - eine Kombination aus Geschichte, Handwerk und persönlichen Memoiren, die dem Leser, ob er nun Anhänger des Sports ist oder nicht, die Notwendigkeit aufzeigt, den Balsam der Natur aus erster Hand zu erleben.