Bewertung:

Das Buch „A Continent of Islands“ von Mark Kurlansky bietet einen umfassenden Überblick über die Kulturen und Themen der Karibik und verbindet Erkenntnisse mit persönlichen Erzählungen. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, merken aber an, dass es sich eher um eine kulturelle Studie als um einen historischen Bericht handelt. Einige Kritiker verweisen auf veraltete Informationen und das Fehlen eines detaillierten historischen Kontextes.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet einen aufschlussreichen Überblick über die karibischen Kulturen
⬤ beleuchtet soziale Themen und persönliche Erfahrungen
⬤ geeignet für Reisen und kulturelles Verständnis
⬤ gut für Leser, die sich für Soziologie und Anthropologie interessieren.
⬤ Keine umfassende Geschichte
⬤ einige Abschnitte sind veraltet oder lassen Details vermissen
⬤ gemischte Kritiken über die Qualität der nachgedruckten Version des Buches
⬤ einige Leser fanden die Erzählung verworren oder verwirrend.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
A Continent of Islands: Searching for the Caribbean Destiny
In diesem detailreichen Porträt der einzelnen Länder und Völker der Karibik erweckt Mark Kurlansky eine Gesellschaft und Kultur zum Leben, die Ausländern oft verborgen bleibt - die Kunst, die Geschichte, die Politik und die Wirtschaft der Region, aber auch das lebendige Alltagsleben ihrer Bürger.
Von den Newyoriccans in Levittown, Puerto Rico, über die staatlich bezahlten Volksmusiker in Kuba bis hin zu den Praktikern guter politischer Hurrikane (die wissen, wie man Statistiken ausdehnt, um Hilfsgelder einzubringen) zeichnet A Continent of Islands Porträts, die sich für Touristen, die die Karibik nur als eine Aneinanderreihung von Badeorten kennen, als ebenso faszinierend erweisen werden wie für Leser, die neugierig auf die Bemühungen der USA sind, ihre Nachbarn zu beeinflussen.