Bewertung:

Insgesamt wird „Vanity Fair“ von William Makepeace Thackeray für seine scharfe Satire, seine ausgefeilten Charakterstudien und seine anhaltende Relevanz gelobt, auch wenn einige Leser es aufgrund seiner Länge und Komplexität als schwierig empfinden. In der Erzählung werden die Torheiten der Gesellschaft anhand des Lebens zweier Freunde erforscht, wobei die menschliche Verfassung mit Humor und Kritik beleuchtet wird. Die Penguin-Ausgabe wurde jedoch wegen ihrer Gliederung und der Fußnoten kritisiert, die es manchen Lesern schwer machen, dem Kontext und dem Erzählfluss zu folgen.
Vorteile:⬤ Scharfe und kluge Satire auf die Gesellschaft
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit reichhaltiger psychologischer Tiefe
⬤ Fesselnde Handlung, die über typische Story-Auflösungen hinausgeht
⬤ Relevanter Kommentar zur menschlichen Natur, der sich modern anfühlt
⬤ Interessante Charakterdynamik, insbesondere zwischen Becky Sharp und Amelia Sedley.
⬤ Langer Roman (über 800 Seiten), der sich in die Länge ziehen kann
⬤ Komplexe Sprache und Verweise können den Leser verwirren, vor allem ohne Fußnoten
⬤ Einige Ausgaben, wie die Penguin-Version, haben schlecht organisierte Notizen, die den Lesefluss stören
⬤ Schwierigkeiten, sich in die Charaktere einzufühlen, aufgrund ihrer moralischen Zweideutigkeit
⬤ Der Schreibstil kann als veraltet und für einige moderne Leser schwer zu verstehen sein.
(basierend auf 762 Leserbewertungen)
Vanity Fair
Dies ist eine Reproduktion eines Buches, das vor 1923 veröffentlicht wurde. Dieses Buch kann gelegentlich Mängel aufweisen, wie z.
B. fehlende oder unscharfe Seiten, schlechte Bilder, fehlerhafte Markierungen usw., die entweder Teil des ursprünglichen Artefakts waren oder durch den Scanvorgang entstanden sind. Wir sind der Meinung, dass dieses Werk von kultureller Bedeutung ist, und haben uns trotz der Mängel dazu entschlossen, es im Rahmen unseres fortgesetzten Engagements für die Erhaltung von Druckwerken weltweit wieder in Druck zu geben.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für die Unvollkommenheiten des Erhaltungsprozesses und hoffen, dass Ihnen dieses wertvolle Buch gefällt. ++++Die nachstehenden Daten wurden aus verschiedenen Identifikationsfeldern in den bibliografischen Angaben zu diesem Titel zusammengestellt.
Diese Daten werden als zusätzliches Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, um die Identifizierung der Ausgabe sicherzustellen: ++++ Vanity Fair: Ein Roman ohne Held, Band 2; Jahrmarkt der Eitelkeiten: Ein Roman ohne Held; William Makepeace Thackeray William Makepeace Thackeray Smith, Elder, & co. 1886.