Bewertung:

Der Kirschgarten, ein klassisches Stück von Anton Tschechow, ruft bei den Lesern eine Reihe von Reaktionen hervor. Viele schätzen die Auseinandersetzung mit Themen wie Tradition und Fortschritt, emotionale Übergänge und die Komplexität familiärer Bindungen im gesellschaftlichen Wandel. In mehreren Rezensionen wird jedoch die Enttäuschung über die Übersetzungen zum Ausdruck gebracht, die den Originaltext verzerren und dadurch das Verständnis und den Genuss beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und emotional bewegend
⬤ beschäftigt sich mit universellen Themen des Übergangs und der Familie
⬤ gilt als Klassiker
⬤ unterhaltsame Geschichte
⬤ bietet reichlich Stoff für Diskussionen.
⬤ Übersetzungsprobleme machen es schwierig, dem Text zu folgen
⬤ manche Leser finden ihn langweilig oder unverständlich
⬤ falsche Darstellung der Übersetzungen
⬤ es wird von schlechten Erfahrungen bei der Übertragung berichtet.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Cherry Orchard: A Comedy in Four Acts
NEU IM PAPERBACK Der Kirschgarten wurde 1904 am Moskauer Kunsttheater unter der Regie von Konstantin Stanislawski uraufgeführt und ist nach wie vor ein Klassiker des Theaters.
Weniger als ein Jahr vor seinem Tod im Alter von vierundvierzig Jahren fertiggestellt, steht Tschechows letzte „Komödie“ als menschliche Tragödie der Enteignung bei Publikum und Schauspielern immer noch an erster Stelle. Peter Gills leuchtende Version bringt den psychologischen Realismus von Tschechows Figuren auf den Punkt - zerbrechliche Seelen, die am Rande des Glücks stehen, das sich nie einstellt, oder gefangen in einer Leere zwischen der alten und der neuen Welt.