Bewertung:

Die Rezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski befassen sich mit der tiefgründigen Erforschung von Moral, Schuld und der menschlichen Psyche anhand des schwierigen Lebens des Protagonisten Raskolnikow. Viele Rezensenten schätzen die komplexe Charakterentwicklung und Dostojewskis Fähigkeit, starke Emotionen und moralische Dilemmata hervorzurufen. Kritisiert wird jedoch, dass das Buch dicht und wortreich ist und aufgrund von Übersetzungsproblemen und langen russischen Namen manchmal schwer zu lesen ist. Einige Leser äußerten sich auch enttäuscht über die physische Qualität der Bücher, die sie erhielten, und führten Druckfehler an.
Vorteile:⬤ Tiefgründige Erforschung der menschlichen Psychologie und moralischer Dilemmata.
⬤ Fesselnde Erzählung mit komplexen Charakteren.
⬤ Gilt als ein Klassiker der Literatur.
⬤ Weckt starke Emotionen und regt zum Nachdenken an.
⬤ Manche fanden es trotz seiner Länge überraschend leicht zu lesen.
⬤ Dichter und wortreicher Text, der für manche Leser eine Herausforderung darstellt.
⬤ Probleme mit der Klarheit der Charakternamen, aufgrund der langen russischen Namenskonventionen.
⬤ Die physischen Exemplare wiesen manchmal Druckfehler oder eine schlechte Qualität auf.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo der Geschichte am Anfang als zu langsam.
(basierend auf 473 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
Raskolnikow, ein mittelloser und verzweifelter ehemaliger Student, irrt durch die Slums von St.
Petersburg und begeht einen willkürlichen Mord ohne Gewissensbisse oder Reue. Er hält sich für einen großen Mann, einen Napoleon: Er handelt für ein höheres Ziel jenseits des konventionellen moralischen Gesetzes.
Doch als er sich auf ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit einem verdächtigen Polizeiermittler einlässt, wird Raskolnikow von der wachsenden Stimme seines Gewissens verfolgt und merkt, wie sich die Schlinge seiner eigenen Schuld um seinen Hals enger zieht. Nur Sonya, eine geknechtete Prostituierte, kann ihm die Chance auf Erlösung bieten.