Bewertung:

Die Rezensionen zu „Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski heben die tiefgründige Erforschung von Schuld, Moral und menschlicher Psychologie vor dem Hintergrund von Armut und existentieller Verzweiflung hervor. Die Kritiker loben die Tiefe von Dostojewskis Charakteren, die komplizierten moralischen Dilemmata der Erzählung und die fesselnde Handlung. Die Länge des Romans und die komplexe Sprache können jedoch für manche Leser überwältigend sein, und einige Ausgaben leiden unter Druckproblemen und Übersetzungsfehlern.
Vorteile:⬤ Tiefgründige Erforschung der menschlichen Psychologie und moralischer Dilemmata.
⬤ Faszinierende und komplexe Charaktere.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Schuld und Erlösung.
⬤ Anerkannt als ein Klassiker der Literatur.
⬤ Langatmig und dicht, was manche Leser abschrecken könnte.
⬤ Komplexe Sprache und wortreiche Formulierungen können das Lesen erschweren.
⬤ Einige Ausgaben weisen eine schlechte Druckqualität und Übersetzungsprobleme auf.
⬤ Verwirrende russische Namenskonventionen können zu Zeichenverwechslungen führen.
(basierend auf 473 Leserbewertungen)
Crime and Punishment
Verbrechen und Strafe", ursprünglich 1866 veröffentlicht, ist ein psychologischer Thriller, der sich mit Fragen der Moral, des Gewissens und der Erlösung befasst.
Der Roman, der weithin als einer der größten Romane gilt, die je in einer Sprache geschrieben wurden, erforscht das Leben von Rodin Raskolnikow, einem jungen Russen, der einen Pfandleiher ausraubt und ermordet, um sich vor einem Leben in Armut zu retten. In der Folge muss er sich mit den bedrückenden seelischen Qualen eines Kriminellen auseinandersetzen und gleichzeitig versuchen, die Beziehungen zu seinen Freunden und seiner Familie aufrechtzuerhalten.