Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Göttliche Komödie“ wird die exquisite Aufmachung des Buches und sein Wert als Sammlerstück mit den vergoldeten Seiten und dem hochwertigen Einband hervorgehoben. Während viele die Tiefe der Erzählung und die künstlerischen Illustrationen loben, gibt es Kritik an der Zugänglichkeit der Übersetzung, der Größe des Drucks und einigen Ungereimtheiten bei den Produktbeschreibungen.
Vorteile:⬤ Wunderschön präsentiert mit vergoldeten Kanten und hochwertigem Einband
⬤ großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis
⬤ anregender Inhalt
⬤ reiche Illustrationen von Doré
⬤ eine unverzichtbare Ergänzung für Literaturliebhaber und Sammler.
⬤ Longfellows Übersetzung kann für Anfänger aufgrund der archaischen Sprache schwierig sein
⬤ kleiner Druck
⬤ einige Rezensenten berichteten über falsche Angaben bezüglich des ledergebundenen Status des Buches
⬤ mögliche Probleme mit zusammengeklebten Seiten.
(basierend auf 392 Leserbewertungen)
The Divine Comedy: Inferno, Purgatorio, Paradiso
Die Göttliche Komödie (italienisch: La Divina Commedia) ist ein episches Gedicht, das Dante Alighieri zwischen 1308 und seinem Tod im Jahr 1321 schrieb. Sie gilt weithin als das herausragende Werk der italienischen Literatur und wird als eines der größten Werke der Weltliteratur angesehen. Die phantasievolle und allegorische Vision des christlichen Lebens nach dem Tod ist ein Höhepunkt der mittelalterlichen Weltanschauung, wie sie sich in der westlichen Kirche entwickelt hatte. Es trug dazu bei, den toskanischen Dialekt, in dem es geschrieben ist, als italienischen Standard zu etablieren. Es ist in drei Teile gegliedert: das Inferno, das Purgatorio und das Paradiso.
Vordergründig beschreibt das Gedicht Dantes Reisen durch die Hölle, das Fegefeuer und den Himmel.
Aber auf einer tieferen Ebene stellt es allegorisch die Reise der Seele zu Gott dar. Auf dieser tieferen Ebene greift Dante auf die mittelalterliche christliche Theologie und Philosophie zurück, insbesondere auf die Lehren von Thomas von Aquin. Auf der oberflächlichen Ebene wird das Gedicht als fiktional verstanden.