Bewertung:

Die Kritiken zu Bertolt Brechts „Der kaukasische Kreidekreis“ heben die faszinierenden moralischen Dilemmata und die fesselnde Erzählweise hervor. Das Stück, das sich in Form eines Theaterstücks mit den Themen Eigentum und Mutterrechte auseinandersetzt, wird für seine Tiefe und seinen Einblick geschätzt, obwohl einige Leser Brechts Stil als dicht und anspruchsvoll empfinden. Darüber hinaus wird das Buch für seinen guten Zustand und seinen erschwinglichen Preis gelobt, was es zu einer geeigneten Wahl für Studenten macht.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung mit tiefgreifenden moralischen Dilemmata, guter Zustand und Preis, geeignet für GCSE-Drama-Studien, fängt wichtige Themen wie Eigentum und Mutterschaft ein.
Nachteile:Brechts Text kann von einigen Lesern als dicht oder schwer empfunden werden, einige Ausgaben können leicht abweichen und könnten für diejenigen, die mit dem Stück nicht vertraut sind, als verwirrend empfunden werden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Caucasian Chalk Circle
Der Kaukasische Kreidekreis ist ein Meisterwerk der Moral, das Brechts bahnbrechende Theatertechniken eindrucksvoll demonstriert.
Diese Fassung von Frank McGuinness wurde zeitgleich mit der Inszenierung des Nationaltheaters veröffentlicht, die 2007 durch das Vereinigte Königreich tourte. Ein Dienstmädchen opfert alles, um ein Kind zu schützen, das in der Hitze des Bürgerkriegs ausgesetzt wurde.
Als die Ordnung wiederhergestellt ist, wird sie gezwungen, der leiblichen Mutter des Jungen in einem Rechtsstreit gegenüberzutreten, bei dem es darum geht, wer das Recht hat, das Kind zu behalten. Der komische Richter beruft sich auf eine alte Tradition - den Kreidekreis - um den Streit zu schlichten. Wer gewinnt? Diese Version von Frank McGuinness wurde 1997 vom Nationaltheater uraufgeführt und 2007 wiederaufgenommen.
Sie wird am 8. Januar im Gulbenkian Theatre in Canterbury aufgeführt.