Bewertung:

In den Rezensionen wird die Ilias als ein klassisches Werk der westlichen Literatur hervorgehoben, das für seine Charakterentwicklung, seine emotionale Tiefe und seine historische Bedeutung gelobt wird. Während viele Leser die verschiedenen Übersetzungen für ihre Zugänglichkeit und ihre Treue zum griechischen Original schätzen, gibt es gemischte Meinungen zu bestimmten Versionen, insbesondere hinsichtlich ihrer Lesbarkeit und ihrer Treue zum Ausgangsmaterial.
Vorteile:⬤ Bietet eine tiefe Charakterentwicklung und emotionale Komplexität, die über eine reine Kriegserzählung hinausgeht.
⬤ Wird als grundlegende Literatur angesehen, die nach wie vor wirkungsvoll und relevant ist.
⬤ Bestimmte Übersetzungen, wie die von Verity und Fitzgerald, bieten eine gute Mischung aus Lesbarkeit und Texttreue.
⬤ Die Themen der Ilias - Heldentum, Pflicht und menschliche Emotionen - kommen beim Leser gut an.
⬤ Viele Ausgaben enthalten hilfreiche Einführungen oder Zusammenfassungen, die die Orientierung erleichtern.
⬤ Einige Übersetzungen haben Probleme mit der Originaltreue, indem sie den ursprünglichen Wortlaut verändern oder eine archaische Sprache verwenden, die für moderne Leser schwierig sein kann.
⬤ Bestimmte Kindle-Versionen haben Formatierungsprobleme, die die Lesbarkeit erheblich beeinträchtigen.
⬤ Die Fülle an genealogischen Details kann den Lesefluss stören und für neue Leser verwirrend sein.
⬤ Die Komplexität der Charaktere und die wechselnden Loyalitäten können es für Erstleser schwierig machen, der Erzählung zu folgen.
(basierend auf 883 Leserbewertungen)
The Iliad
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Diese Ausgabe von Homers Epos Ilias stammt aus der Übersetzung von Alexander Pope und erzählt die Geschichte des letzten Jahres des Trojanischen Krieges. Erstmals im 8. Jahrhundert v. Chr. geschrieben, nachdem es jahrhundertelang mündlich überliefert worden war, folgt die Geschichte dem großartigen griechischen Krieger Achilles sowie seiner Wut und der Zerstörung, die sie verursacht.
Als Agamemnon sich weigert, Chryseis an ihren Vater zurückzugeben, verärgert er die Götter. Er ist gezwungen, sie freizulassen und nimmt stattdessen Briseis mit, was Achilles erzürnt und dazu führt, dass er sich weigert zu kämpfen. Parallel dazu verfolgt die Geschichte auch den trojanischen Krieger Hektor und seine Bemühungen, für den Schutz seiner Familie und seines Volkes zu kämpfen.
Homers legendärer Bericht über diese neunjährige Tortur gilt als die größte Kriegsgeschichte aller Zeiten und als eines der wichtigsten Werke der westlichen Literatur.